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Wir unter­stüt­zen Kinder und Erwachsene, ihre Fähig­kei­ten zur Kommu­ni­kation zu ent­wickeln, zu ver­bes­sern und zu erhalten.

Grund­be­dürf­nis

Gegen­sei­ti­ges Ver­ständ­nis und gesell­schaft­li­che Teilhabe

Die Spra­che als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel ist für uns alle von zen­tra­ler Bedeu­tung. Sie ermög­licht uns, Gedan­ken, Gefüh­le und Wün­sche aus­zu­drü­cken und mit­ein­an­der zu tei­len. Gestörte oder feh­len­de Sprach- und Sprech­fä­hig­kei­ten bedeu­ten im All­tag oft erheb­li­che Ein­schrän­kun­gen und haben gro­ßen Ein­fluss auf die Ent­wick­lung eines Menschen.

The­ra­pie­ziel

Bes­se­re Kommunikationsfähigkeit
und mehr Lebensqualität

Wir behan­deln Sprach- und Sprechauf­fäl­lig­kei­ten auf Grund­la­ge unse­res ganz­heit­lichen Ansat­zes. Wahr­neh­mungs­stö­run­gen oder moto­ri­sche Defi­zi­te hem­men oft­mals eine nor­ma­le Ent­wick­lung der Spra­che. Des­halb betrach­ten wir die gesam­te Ent­wick­lung des Pati­en­ten auf moto­ri­scher, sprach­li­cher und psy­chi­scher Ebene.

Wenn sprach­li­che Fähig­kei­ten durch Krank­heit oder Unfall beein­träch­tigt oder ver­lo­ren gegan­gen sind (nach einem Schlag­an­fall, bei Par­kin­son, Demenz, MS oder Hirn­tu­mo­ren), unter­stüt­zen wir mit viel Enga­ge­ment und indi­vi­du­el­len Behand­lungs­kon­zep­ten Betrof­fe­ne und Angehörige.

Behand­lungs­be­rei­che